Meetings sind häufig der sprichwörtliche Klotz am Bein, der über die Zeitplanung bestimmt. Hinzu kommt, dass viele dieser Meetings nicht wirklich produktiv oder effizient sind. Eine aktuelle Umfrage kommt zu dem Ergebnis, dass Mitarbeitende durchschnittlich 18 Stunden pro Woche in Meetings verbringen.1 Sie lehnen dabei nur 14 % der Einladungen ab, obwohl sie eigentlich 31 % lieber nicht annehmen würden. Und die Teilnehmenden geben darüber hinaus an, dass sie fast zwei Drittel der Meeting-Zeit (70 %) nebenbei mit anderen Aufgaben beschäftigt sind. Es verwundert daher nicht, dass durch die widerwillige Teilnahme an Meetings pro Jahr und Mitarbeiter:in 25.000 US-Dollar verschwendet werden – in Unternehmen mit 5000 Mitarbeitenden und mehr summiert sich das auf einen Betrag von durchschnittlich 101 Millionen US-Dollar pro Jahr.